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Was ist (heute) eigentlich die richtige Art und Weise der Bewegung – für dich?

Die heutige Zeit ist anders, anders als früher! Damals war es nicht unbedingt besser, aber was sich verändert hat, ist der Umfang von körperlicher Betätigung. Das lag v.a. daran, dass nicht zuletzt die Existenz davon abhängig war. Um zu überleben musstest du körperlich aktiv werden, sonst blieb der Teller leer. Ohne die körperliche Bewegung wäre man also früher schlichtweg verhungert und hätte nicht überleben können – sehr überspitzt dargestellt. Heute hat sich der Lebensstil total verändert und ist zunehmend von sitzender und/oder monotoner Tätigkeit geprägt. Das hat zur Folge, dass die normale alltägliche Bewegung viel geringer ausfällt.

Sportart bewusst wählen

Wenn man neben der alltäglichen Bewegung zusätzlich Sport treibt, kann man das oftmals erfolgreich kompensieren und den Körper hinsichtlich der Gesundheit positiv beeinflussen. Welcher Sport? Da lässt sich ganz allgemein sagen, dass diese Frage jeder nur ganz für sich persönlich beantworten kann. Jeder von uns ist individuell und hat ganz verschiedene Vorlieben und/ oder Interessen! Demnach gibt es keine richtige oder falsche Bewegung im Allgemeinen, sondern nur für dich persönlich. Du darfst also mal in dich hinein horchen und nach hören, an was für einer Bewegung du ganz besonders Freude haben würdest. Das ist die beste Voraussetzung für Regelmäßigkeit und Kontinuität! Durchaus wirken noch weitere Parameter hinein, die zumindest die anfängliche Auswahl mit beeinflussen. Beispielsweise deine körperliche Verfassung, oder der Zeitumfang den du aufbringen kannst und möchtest (so braucht ein Marathon-Training viele Stunden pro Woche). Bei jedweder Wahl sind die Freude auf die nächste Einheit und eine hohe Eigenmotivation entscheidende Faktoren, die es uns ermöglichen kontinuierlich dabei zu bleiben und dabei die Chance geben Ausgleich und Zufriedenheit im Leben zu finden.

Allerdings beschränkt sich der freizeitliche Sport meist auf eher 1-2 Stunden pro Woche! Heißt: um die Gesundheit und den Körper ausgewogen und gesund zu halten, sollte man die alltägliche Bewegung steigern und zudem sportliche Aktivität mit in den Alltag einbinden. Hierbei gibt es keine allgemeingültige Patentregel der man folgen muss. Das Bewusstsein zu entwickeln, und auch die Notwendigkeit zu erkennen, kann schon hilfreich sein. Wenn das geschehen ist, dann ist das Fundament gelegt. Darauf aufbauend ist es wichtig herauszufinden, wie und auf welche Art und Weise man das Ganze einbringen kann und möchte. Es wirken bei dieser Entscheidung sicherlich mehrere Aspekte hinein. Nicht nur das persönliche Interesse (z.B. fahre ich gerne mit dem Fahrrad?), sondern auch die verfügbare Zeit! Denn klar ist, dass man die sportliche Aktivität irgendwie in den beruflichen und privaten Alltag integrieren muss. Einfach ist das nicht! Aber es ist machbar, und wenn man die Bedeutung eines gesunden Körpers erkennt und zu schätzen weiß, dann entwickelt man auch den notwendigen Willen und viel mehr zudem noch die Motivation, die es benötigt stets am Ball zu bleiben.

Gewohnheiten überdenken

Meist sind es ja die routinemäßigen Gewohnheiten, die selbstkritisch reflektiert und zumindest mal über 30 Tage umgewandelt werden könnten. Danach lässt man das Auto ganz bestimmt öfter stehen, nimmt wie selbstverständlich die Treppe oder steht für eine kurze Einheit am Morgen 30 Minuten früher auf und startet voller Energie in den Tag?! Davon profitiert nicht nur der Körper, sondern auch die Psyche und die damit verbundene Stimmung/ Laune. Im Großen und Ganzen lässt sich also festhalten, dass körperliche Betätigung einem selbst auf verschiedenen Ebenen zu Gute kommt und sich definitiv auszahlt. Aber hierzu in einem anderen Beitrag mehr …

Über die vielfältigen Möglichkeiten sportlicher Betätigung, und deren Effekte, wirst du bald hier auf dem Blog mehr lesen können. Gerne kannst du uns deine Lieblings-Sportart in die Kommentarfunktion schreiben?! Wir freuen uns auf den Austausch und wünschen dir vor allem Gesundheit und Freude bei allem was du machst!

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