Kuchen mal anders, aber wunderbar saftig und lecker! Wie wäre also an Halloween mal diese Kürbis-Variante?
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35-40 Minuten Backzeit
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- 250 g Dinkelmehl
- 1.5 TL Backpulver
- 2 TL Zimt, gemahlen
- 0.5 TL Nelken, gemahlen
- 1 Hokkaido-Kürbis (ca. 500 Gramm)
- 100 g Brauner Rohrohrzucker
- 120 ml Öl
- 80 g Ahornsirup
- 60 ml Pflanzenmilch (z.B. Sojamilch)
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- Als erstes den Kürbis schälen, mit einem Löffel die Kerne herausschaben, dann das Kürbisfleisch in Stücke schneiden.
- Wasser in einem Topf zum Kochen bringen und die Kürbisstücke darin für etwa 10 Minuten kochen, bis der Kürbis weich ist.
- Anschließend das Fruchtfleisch fein pürieren und etwas abkühlen lassen.
- Den Backofen auf 180 °C Ober-Unterhitze vorheizen und eine 24-er Springform oder ein Backblech gut mit etwas Öl einfetten sowie mit etwas Mehl bestäuben. Alternativ die Form mit Backpapier auslegen.
- Für den Teig das Dinkelmehl mit dem Backpulver, Zimt und Nelkenpulver in eine Schüssel geben und gut vermengen.
- In einer zweiten Schüssel das Kürbispüree mit dem Zucker, Öl, Pflanzenmilch und dem Ahornsirup gut verrühren.
- Anschließend das Mehl-Backpulver-Gemisch unter den Teig heben und zu einer homogenen Masse verrühren.
- Nun den Teig in die vorbereitete Kuchenform füllen und im Backofen auf der mittleren Schiene für 35-40 Minuten backen.
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Wer mag stellt aus der Pflanzenmilch und dem Puderzucker noch eine Zuckerglasur her. Und mit gehackten Pistazienkerne garnieren. Ggf. den braunen Rohrzucker mahlen und daraus Puderzucker machen.
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Dieser vegane Kürbiskuchen schmeckt aber auch pur wunderbar.
Buon appetito
Alessandra