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Ist Shiatsu Körperfolter?

Auf jeden Fall mehr als eine (körperliche) Kommunikation zwischen zwei Menschen.

„Ich fühl´ mich nicht im Fluss!“ Was bedeutet dieser Satz eigentlich?

Shiatsu-Praktikerin Ute Rogmann berichtet über ihren individuellen Weg zur „Fingerdruckanwendung“ und warum man sie selbst erfahren sollte, weil sie so schwer zu beschreiben sei. „Der Mensch erzählt mir was, ob er will oder nicht, wenn ich anwende“, meint die 51jährige. „Es ist wie ein spannendes Buch, das ich aufschlage, wenn ich mich dem Liegenden hingebe. Es kommt immer ein interessantes Thema dabei heraus.“, ergänzt sie.

Offensichtlich gibt es so viel mehr, als man sehen kann beim Shiatsu, bspw. verschiedene Akupressurpunkte, die den Geist mit dem Himmel verbinden. Einmal im Flow möchte Ute laut Eigenaussage gar nicht mehr aufhören. Auch der Geber erfährt Kraft und Schönheit durch die Anwendung. Bereits eine einmalige Behandlung (selten unter einer Stunde) verspricht Erfolg, je nach Krankheitsbild. Natürlich brauchen die einzelnen Meridiane ihre Zeit und der Körper allein bestimmt sein Tempo.

Ute Rogmann bei einer Shiatsu-Behandlung

Man kann sich das wie einen „Frühjahrsputz“ vorstellen; man schafft Ordnung und fühlt sich danach deutlich leichter. Zwischen den Intervallen liegt mindestens 1 Woche, damit der Körper sich anpassen und integrieren kann.

Voraussetzung für die Behandlerin sind Sympathie und Vertrauen.

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